Klassische Planungsansätze unterteilen die Planung in unterschiedliche Segmente (z.B. dispositive Planung, kaufmännische Planung und Kapazitätsplanung) und Horizonte (kurz-, mittel- und langfristige Planung), die voneinander getrennt bearbeitet werden. Dies geschah historisch, um die Komplexität innerhalb der Planung zu reduzieren und die Planung durch die vorhandene Rechenleistung handhabbar zu machen.
Moderne Informationstechnik hat diese Restriktionen aufgebrochen und ermöglicht die Integration der Planungsebenen zu einer durchgängigen Planung. Dies reduziert den Aufwand für die Planungserstellung, vermeidet Widersprüche in der Planung durch zu starke Vereinfachungen und sorgt für die schnellstmögliche Rückkoppelung geänderter Planwerte auf allen Ebenen.
ORSOFT Referenzen
Life Sciences / Pharma
A. Menarini Research & Business Service GmbH
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Daiichi Sankyo Europe GmbH
Hameln Pharmaceuticals GmbH
HEYL Chemisch-pharmazeutische Fabrik GmbH und Co. KG
Die Einführung der ORSOFT Manufacturing Workbench führt zu einer verlässlicheren und genaueren Planung der logistischen Prozesse entlang der Supply Chain. Dies ermöglicht die Reduktion unproduktiver Zeit- und Materialpuffer, die unnötig Kapital binden. Gleichzeitig werden die vorhandenen Kapazitäten besser ausgenutzt und Anpassungsbedarfe (z.B. Wochenendarbeit oder Zusatzschichten) frühzeitig erkannt. Hierdurch lassen sich unmittelbar finanziell wirksame Einsparungen erreichen.
Viele Kunden schätzen die deutlich erhöhte Transparenz in den logistischen Prozessen. Diese Transparenz ermöglicht innerhalb des Unternehmens (z.B. zwischen Vertrieb und Produktion) und zu den Kunden und Lieferanten schnellere und genauere Termin- und Lieferzusagen. Alle Abteilungen arbeiten mit einer Datenbasis und reduzieren den manuellen Abstimmungsbedarf deutlich.
Durch die Projektdurchführung machen sich viele Unternehmen ihre gewachsenen logistischen Prozesse bewusst und finden Wege zur Standardisierung. Dies erhöht die Stabilität der Prozesse und vermeidet so Unsicherheiten in der Prozessdurchführung.