Softwareoptimierte Qualitätskontrolle in der chemischen Industrie

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Softwareoptimierte Qualitätskontrolle in der chemischen Industrie

Planung begrenzter QC-Laborkapazitäten: Damit diese nicht zum Engpass einer komplexen Supply Chain Execution werden

Labore stellen in der Qualitätskontrolle der chemischen Industrie eine zeit- und kapazitätskritische Größe dar. Sie haben dabei u.a. folgende Aufgaben:

  • Wareneingangs- und -ausgangskontrolle
  • Prüfungen bei der Zwischenlagerung in Tanks
  • Produktionsbegleitende Qualitätskontrolle durch kontinuierliche Probenentnahmen

Da Labore nicht als Produktionsressource betrachtet werden, stellen sie oftmals einen weder zeitlich noch kapazitativ geplanten Engpass dar und erschweren die Berechnung von Durchlaufzeiten in der Produktion oder können schlimmstenfalls zu Kapazitätsüberlastungen führen.

Eventuell bestehende Insellösungen (wie bspw. auf Grundlage von Excel) zur Sequenzierung mit Einkaufs- und Produktionsprozessen sind zudem oftmals auf einen kurzfristigen Planungshorizont ausgerichtet und weder zentral mit dem ERP noch dem LIMS verknüpft. Obwohl im Sales and Operations Planning (S&OP) entsprechend sowohl Ressourcen als auch Kapazitäten simuliert und geplant werden, wird die kapazitative Langfristplanung von Laboren nicht unterstützt.

ORSOFT Referenzen

Chemie

  • Allessa GmbH
  • ASK Chemicals GmbH
  • Bode Chemie GmbH
  • CBW Chemie GmbH Bitterfeld-Wolfen
  • Celanese Emulsions GmbH
  • Chemische Fabrik Budenheim KG
  • CHT Germany GmbH
  • Clariant Plastics & Coatings
  • ELANTAS Beck GmbH
  • ESIM Chemicals GmbH
  • Hüttenes-Albertus Chemische Werke GmbH
  • Laborchemie Apolda GmbH
  • Patheon Austria GmbH & Co KG
  • SE Tylose GmbH & Co. KG
  • Treibacher Industrie AG
  • Zschimmer & Schwarz Mohsdorf GmbH & Co KG
Planung begrenzter QC-Laborkapazitäten: Damit diese nicht zum Engpass einer komplexen Supply Chain Execution werden

ORSOFT LabScheduling | Begrenzte Laborkapazitäten in der chemischen Industrie durchsatzoptimal planen

  • Integrierte Langfrist,- Mittelfrist- und Kurzfrist-Laborplanung auf Basis der Produktionsplanung im ERP und den Auswertungen aus dem LIMS
  • Ermittlung präziser Kapazitätsprognosen und die frühzeitige Ermittlung kapazitativer Engpässe auf Laborebene
  • Berücksichtigung sowohl horizontaler als auch vertikaler Planungsebenen
  • Unterstützung der Kapazitäts- und Feinplanung im Fertigungsprozess durch Echtzeitdatenverarbeitung inklusive agiler Kapazitäts-, Ressourcen- und Personalbedarfsplanungen in den Laboren
  • Zertifizierte Schnittstelle zu SAP ERP und SAP S/4HANA mit bidirektionalen Zugriff auf Stamm- und Bewegungsdaten unter Verwendung der SAP Nutzerauthentifizierung

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Annemarie Kersten
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